Forex !️ är ett nollsummespel

Forex Trading Tips

Varje dag försöker tiotusentals handlare tjäna pengar med hjälp av indikatorer och misslyckas med att göra det.. Detta är oundvikligt. Detta är ingen slump. Eftersom någon har pengarna, som du förtjänar, måste förlora (och vanligtvis är det andra handlare), alla populära förfaranden är dömda att misslyckas. I början av populariteten för teknisk analys på 1970-talet, du kan tjäna en förmögenhet med glidande medelvärden och enkla oscillatorer. Idag är du skoningslöst stoppad, Eftersom alla har dessa indikatorer på sin skärm och marknaderna producerar mycket mer falska raster.

Die Benutzung der Indikatoren verändert also die Märkte, dies ist der Hauptgrund, weshalb wir uns einerseits auf neue Indikatoren & Trading Methoden spezialisieren und andererseits auf Außenseiter-Verfahren.

Veraltete Indikatoren

Trotz den vielen Hunderten von Indikatoren, die die moderne Trading Plattformen zur Verfügung stellen, handelt es sich dabei um Indikatoren, ursprungligen utvecklad för manuell beräkning. Detta gäller även populära indikatorer, som MACD, Stochstik, och så vidare. Din matematik utnyttjar inte möjligheterna med moderna datorer. Därför är det viktigt, Att inte ge fördelen till andra handlare, att de använder sig av förfaranden mot oss, som inte är tillgängliga för oss.

Felaktig användning av indikatorer

De flesta handlare försöker utveckla ett handelssystem från indikatorer. Bortsett från systemens grundläggande tveksamhet, som bara någonsin fungerar i vissa marknadsfaser, kombinationen av traditionella processer ger lite, eftersom de alla är baserade på samma prisinformation. Det leder t.ex.. till ingenting, när jag kombinerar olika oscillatorer, det skulle vara rätt, att betrakta dem som hjälpmedel, att definiera trenden mot andra metoder och att kombinera dem med förfaranden, som inte har något med kursinformationen att göra, som kommer in i oscillatorerna, till exempel med Gann, Fibonacci, Murrey, och så vidare.

Dessutom måste du vara uppmärksam på, att indikatorer också är, die gut funktionieren, wie z.B. die Bollinger-Bänder, sofern sie allgemein in Gebrauch sind, eben aus diesem Grund Fehlsignale produzieren. Daher muß man immer abwarten bis solche auftreten oder bis tatsächlich eine Wende eingetreten ist, d. h. man wartet ab bis die schwachen Hände aus dem Markt gedrängt wurden. Träden ist eben Kunst und nicht Wissenschaft.

Vernachlässigung der Markt-Fundamentals

Hierzu gehört nicht nur das, was in der klassischen Fundamentalanalyse erfasst wird, sondern vor allem auch die Psychologie des Marktes. Handlaren, som arbetar med handelssystem, glömmer lätt, att kurserna är gjorda av människor, som har mycket specifika idéer och mål. Dessa återspeglas oundvikligen i prisbeteendet. Låt oss ta ett enkelt exempel: En oscillator ger en köpsignal på en aktieindextermin en timme före stängning.

Detta i sig säger lite. Men om dagen innan det är i den sista timmen eller. den sista och en halv timmen kom till ett starkt rally, det finns en stor sannolikhet, daß dies jetzt auch der Fall sein wird, denn offensichtlich liegt eine Market-Maker-Squeeze vor und man muß wissen, daß diese zwei bis drei Tage benötigen, um am Aktienmarkt abgewickelt zu werden, vgl. Tagessaisonalität.

Das Problem der Zeiteinstellungen

Die meisten Indikatoren sind im Ergebnis sehr stark davon abhängig, welchen Zeitraum man analysiert, z.B. gilt das für alle Oszillatoren, vor allem für das Momentum, aber auch für andere Indikatoren. Das bedeutet, daß der gewählte Zeitraum ein wichtiger Punkt ist, ebenso wichtig ist die Länge des gewählten Indikators, ob man z.B. einen gleitenden Durchschnitt oder einen Oszillator nimmt von zehn oder zwanzig Bars, och så vidare.

Besonders der letzte Umstand hat dazu geführt, daß in fast allen Technik-Büchern optimiert wird, man macht also Untersuchungen, mit welcher Länge dieser oder jener Indikator am besten in diesem oder jenem Markt funktioniert. Alle diese Überlegungen sind wertlos, da sich die Märkte ständig verändern. Deshalb werden hier keine Längen für Indikatoren empfohlen.

Die besten Ergebnisse zeigen Indikatoren nur dann, wenn sie auf die Länge des dominanten Zyklus abgestimmt sind. Man nimmt dazu die Hälfte der Zyklenlänge oder etwas weniger. Sind sie länger, haben sie bei den Wenden einen Nachlauf, sind sie kürzer, so verbleiben sie zu lange im Extrembereich und überqueren den mittleren Bereich sehr schnell. Während die zu langen Indikatoren die Extreme nur kurz erreichen und fast ausschließlich im mittleren Bereich verbleiben.

Stellt man den Indikator auf die Viertellänge eines Zyklus ein, dann wird der Indikator das äußerste Extrem erreichen, also nahe 0 oder 100, wenn der Zyklus gerade seine Mittellinie überschreitet, also noch etwa die gleiche Zeit ansteigen oder sinken wird. Dieser Umstand läßt sich ausnutzen für die Prognose der Translation. Das Gesagte trifft auf die meisten Indikatoren zu, besonders auf die Oszillatoren, aber auch auf viele Trendfolger, wie den MACD. Dies ist auch der Grund, warum auch Trader, die nicht mit Zyklen arbeiten, sich mit den Grundzyklen der Zyklenanalyse vertraut machen sollten. Ein anderer liegt in dem Nutzen der Translation für die Trendbestimmung.

Technische Analyse bei Indikatoren

Noch wenig genutzt wird die Möglichkeit, die Technische Analyse nicht nur auf die Kurse selbst anzuwenden, sondern auf die Indikatoren. Die Möglichkeiten sind noch weitgehend unerforscht.

Die Zeitwahl bei Indikatoren

Die Märkte verändern sich je nach Phase, in der sie sich befinden, ob sie seitwärts gehen, im Bullenmarkt oder im Bärenmarkt sind. Je nachdem benötigen Indikatoren unterschiedliche Zeitvorgaben. Daneben verändern sich die Märkte langfristig: Weil sich die Rahmenbedingungen und die Angebots-Nachfrage-Bedingungen verschieben. Man kann also in keiner Weise für einen bestimmten Indikator ein für alle Mal eine bestimmte Zeitlänge festlegen, sondern muß sich an die vorhandenen Kurse anpassen, um zu sehen, welche Zeitlängen die besten Ergebnisse liefern.

Beim Daytraden muß dieser Anpassungsprozeß unter Umständen am betreffenden Tag selbst stattfinden, so daß man selbst hier mit geänderten Längen arbeiten muß. Im allgemeinen wird empfohlen, die Indikatoren auf die Hälfte der Länge des jeweils dominanten Zyklus zu setzen. Dieser Rat ist grundsätzlich richtig, muß aber stark eingeschränkt werden: Es kommt nämlich selten vor, daß im Markt nur ein Zyklus ist, meist wirken mehrere, so daß man auch mit mehreren Zyklenlängen analysieren muß. Außerdem wirken die Zyklen nicht immer gleich stark.

Die Hälfte der Länge des dominanten Zyklus wird nur in jenen Phasen die richtige Wahl sei, wo dieser Zyklus auch stark wirkt. Dies läßt sich mit Hilfsmitteln, wie der Fourier-Analyse feststellen. Von zentraler Bedeutung ist es, sich von den 90% Verlierern im Markt abzuheben, auch durch die Wahl des Analysezeitraumes. Dies ist glücklicherweise recht leicht möglich, da die Masse bestimmte Vorlieben hat, z. B. ist die Zahl 14 sowohl bei Tagen als auch im Intraday-Bereich bei Bars sehr beliebt. Dies basierte ursprünglich auf einem Rechenfehler von Welles Wilder, dem Erfinder des beliebtesten Oszillators, dem RSI.

Er wollte den halben Mondzyklus nehmen von 28 Tagen und übersah, daß er dann auf 10 und nicht etwa auf 14 Trading-Tage gehen müßte, denn der Mond bewegt sich auch an Tagen, wo die Börse geschlossen ist. Die Zahl 14 wurde aber zur Standardeinstellung, nicht nur beim RSI, sondern auch bei den meisten anderen Indikatoren, deshalb ist mit dieser Einstellung bei keinem Indikator heute noch Geld zu verdienen. Natürlich gibt es noch viele andere, ebenso populäre Einstellungen, häufig reicht es schon, das übliche leicht zu modifizieren, um erfolgreiche Signale zu erhalten.

Zeitrahmen-Analyse

Von entscheidender Bedeutung ist immer, die Indikatoren in verschiedenen Zeitrahmen zu betrachten, nach Möglichkeit in dreien, z.B. für das Daytraden, zwei Minuten, 15 Minuten, eine Stunde. In diesem Fall wäre es allerdings noch besser, Tages-Charts hinzuzunehmen, also einen vierten Zeitraum, um Bewegungen zwischen Open und Close analysieren zu können. In diesem Zusammenhang ist auch daran zu denken, daß die Frage, ob ein Break erfolgreich sein wird oder nicht, zu einem Gutteil abhängt von der Situation im jeweils höheren Zeitrahmen. Das Traden des kurzen Zeitrahmens also alleine irreführend wäre.

Die drei größten Fehler

Die Trader legen sich unter den Kurs verschiedene Indikatoren, die ihnen gefallen und übersehen dabei, daß es sich häufig um Indikatoren handelt, die die gleichen Informationen benutzen. Dies ist z.B. der Fall, wenn alle Indikatoren von den Kurswerten ausgehen und sie nur unterschiedlich aufarbeiten. Man muß in einem solchen Fall eben Indikatoren hinzunehmen, die nicht von Kursen ausgehen, z.B. Sentiment-Indikatoren, Volumen-Indikatoren, Volatilitäts-Indikatoren, wie z.B. Bollinger Band, auch einige moderne Indikatoren sind hier sehr geeignet und schließlich Außenseiterverfahren, wie Fibonacci, Gann, Murrey oder Astrologie.

Die Trader wollen, daß die Indikatoren sich kriecherisch verhalten und ihre eigene Meinung bestätigen. Bei 2000 Indikatoren ist es praktisch immer möglich, einige zu finden, die die Vorurteile des Traders bestätigen. Um dieser Gefahr der Kriecherei, die unbewußt auftritt, zu entgehen, ist es unbedingt nötig, daß man sich seinen Handelsansatz und alle Hilfsmittel im vorhinein festlegt und davon nicht abweicht (dies ist etwas anderes als das sich ausrichten an starren Systemen). Es geht hier nicht darum, jede Intuition zu verbannen, die kann sich ausleben, z.B. in der Variation der eingesetzten Mittel.

Es geht einfach darum, diese von den meisten Tradern nicht wahrgenommene Gefahr zu bannen. Man fällt nämlich zwangsläufig in die Kriecherei-Falle, wenn man sich vor den Bildschirm setzt und anfängt, alle vorhandenen Indikatoren durchzusehen. Dieser sehr häufige Fehler geschieht dadurch, daß der Trader, wann er gerade Zeit hat, sich vor den Bildschirm setzt und versucht mit Hilfe der Indikatoren die Entwicklung des Kurses zu prognostizieren.

Dazu ist aber die Technische Analyse nicht gedacht. Alle Verfahren zielen immer darauf ab, konkrete Signale zu geben. Dieser Falle ist besonders schwer zu entgehen, man muß einfach eine Mentalität entwickeln, die darin besteht, daß man nicht täglich traden will, sondern einfach abwartet bis sich eine günstige Gelegenheit ergibt. Sehr hilfreich ist es hier, verschiedene Märkte zu beobachten, da sich dann hier häufiger günstige technische Gelegenheiten ergeben.

Fibonacci und Murrey bei Indikatoren

Besonders bei Oszillatoren und anderen Indikatoren, die zwischen 0 och 100 schwanken, bietet sich die Murrey-Analyse an. Man kann hier sehr interessante Ergebnisse erzielen. Bekannter ist die Anwendung der Fibonacci-Analyse auch auf Indikatoren. Constance Brown ist der Meinung, daß Fibonacci besser funktioniert, wenn man sie bei Indikatoren statt auf die Bewegungen der Indikatoren berechnet, sondern besser auf die Zonen, die die Indikatoren bilden.

Zonenanalyse bei Indikatoren

Die Zonenanalyse ist ein wichtiges Hilfsmittel und noch weitgehend ungenutzt in ihrer Anwendung bei der Interpretation von Indikatoren, besonders geeignet sind Oszillatoren und teilweise auch Trendfolger.

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